KANALSANIERUNGEN
Ermitteln des Ist-Zustandes:
- Bestandsplanerstellung durch Sichtung der vorhandenen Unterlagen
- Kamerabefahrung der Leitungen durch Partnerfirmen
- Ermittlung der leitungsbezogenen Abflüsse, möglichst genaue
- Lokalisierung der vorhandenen Leitungen und Zuordnung der Fallleitungen
Erstellen eines Sanierungskonzeptes:
- Welche Haltungen werden noch benötigt oder können einzelne Stränge durch infrastrukturelle Maßnahmen stillgelegt werden
- Erstellung von Sanierungsvorschlägen, in dem verschiedene Verfahren gegeneinander abgewogen werden, um das bestmögliche Konzept für den Kunden zu ermitteln. Hierbei unterscheiden sich Verfahren zur Reparatur, Renovierung und zur Erneuerung, wie an den nebenstehenden Beispielen verdeutlicht:
- Erstellung von Ausschreibungsunterlagen
Nach der Sanierung:
- Erneute Kamerabefahrung zur Dokumentation der Sanierungsmaßnahmen
- Dichtheitsprüfung nach DIN EN 1610
- Erstellung einer Dichtheitsbescheinigung nach DIN 1986
Reparatur: Ausbesserungs-, Injektions- und Abdichtungsverfahren

(Kurzlinerverfahren zur Abdichtung und / oder Stabilisierung schadhafter Bereiche)
Renovierung: Beschichtungs- und Auskleidungsverfahren

(Roboterverfahren zur Reparatur von schadhaften Anschlüssen, Rissen und Löchern)
Erneuerung: mit offener, halboffener
und geschlossener Bauweise

(Inlinerverfahren zur Erneuerung kompletter Kanalhaltung von Innen)